Regensburg – <Meta-Tag /> http://localhost/blog Mein privater Blog Wed, 25 Apr 2018 19:31:08 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.4 Jazzweekend in Regensburg http://localhost/blog/index.php/2017/07/12/jazzweekend-in-regensburg/ http://localhost/blog/index.php/2017/07/12/jazzweekend-in-regensburg/#respond Wed, 12 Jul 2017 20:31:23 +0000 http://localhost/blog/?p=9617 Golnar and Mahan

Golnar and Mahan
Golnar and Mahan
Golnar and Mahan
Golnar and Mahan
Golnar and Mahan
Golnar and Mahan
Golnar and Mahan

Max Andrzejewski´s HÜTTE and The Homegrown Organic Gospel Choir

Max Andrzejewski´s HÜTTE and The Homegrown Organic Gospel Choir
Max Andrzejewski´s HÜTTE and The Homegrown Organic Gospel Choir
Max Andrzejewski´s HÜTTE and The Homegrown Organic Gospel Choir
Max Andrzejewski´s HÜTTE and The Homegrown Organic Gospel Choir
Max Andrzejewski´s HÜTTE and The Homegrown Organic Gospel Choir
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Flüstertüte

Flüstertüte
Flüstertüte
Flüstertüte
Flüstertüte
Flüstertüte
Flüstertüte

Flatcat Jazz Project

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Au bord du bleu

Au bord du bleu
Au bord du bleu
Au bord du bleu

Trio ELF

Trio 11
Trio 11
Trio 11
Trio 11

Close to Jazz

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Close to Jazz
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Tag des offenen Denkmals in Regensburg http://localhost/blog/index.php/2016/09/15/tag-des-offenen-denkmals-in-regensburg/ http://localhost/blog/index.php/2016/09/15/tag-des-offenen-denkmals-in-regensburg/#respond Thu, 15 Sep 2016 20:25:19 +0000 http://localhost/blog/?p=9369 Regensburg ist für jeden geschichtlich Interessierten immer ein Besuch wert. In der Stadt gibt es jede Menge Baudenkmäler aus der fast 2000jährigen Geschichte der Stadt. Besonders lohnenswert ist der Besuch aber am 2. Sonntag im September. Das ist seit nunmehr 23 Jahren der Tag des offenen Denkmals. Natürlich kann man auch sonst Museen besuchen oder Kirchen anschauen und auch beim Bummel durch die Altstadt sind jede Menge Baudenkmäler zu sehen. Aber an diesem besonderen Tag werden auch Denkmäler zugänglich gemacht, die sonst verschlossen sind. Meist gibt es noch eine Führung dazu in der viele interessante Hintergrundinformationen vermittelt werden. Davon hatte ich am letzten Sonntag mir einige angeschaut.

Schiffsdurchzug am Wiedfang

Das ist ein schönes Beispiel für Denkmäler, die normalerweise verschlossen sind. Ich mag solche technischen Denkmäler, die uns sehr viel über das Leben in vergangener Zeit erzählen.

Die Anlage ist sicherlich zu klein, um sie als ständig geöffnetes Museum der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Am Eingang am Wiedfang 5 steht ein Schild, das die Funktionsweise erklärt. Zu besonderen Anlässen wird das Denkmal geöffnet, so wie am letzten Sonntag. Besonders schön ist, wenn dann noch die Funktionsweise der Anlage durch ein Mitglied des Arbeitskreises “Schiffahrsmuseum Regensburg e. V” sachkundig erklärt bekommt.

Regensburgs Wahrzeichen, die Steinerne Brücke, war im Mittelalter ein Segen für die Händler, die auf dem Landweg unterwegs waren. Für die Schifffahrt wurde mit ihr aber ein großes Hindernis errichtet. Zwischen den Brückenpfeilern wird teilweise eine Strömungsgeschwindigkeit von fast 15 km/h erreicht und der Höhenunterschied zwischen kann bis zu 70 cm betragen [1]. Lange Zeit war das ein unüberwindliches Hindernis für die Schifffahrt. Selbst die heutigen, stark motorisierten Schiffe haben hier manchmal noch Probleme. So wurden früher die Schiffen von Pferden an der Brücke vorbei durch Umgehungskanäle gezogen. Es gab sowohl an der Nord- als auch an der Südseite solche Kanäle. Die Schiffe wurden immer größer und irgendwann ging das dann nicht mehr. 1911 gab es dann Pläne, einen elektrisch betriebenen Seilzug zu errichten, der die Schiffe durch die Engstelle zieht. 1914 war die Anlage dann fertig gestellt. In einem kleinen unscheinbaren Gebäude am Wiedfang ist die Anlage untergebracht. Es gibt weltweit keine zweite Anlage dieser Art.

Elektrischer Schiffsdurchzug Regensburg
Der Schiffsdurchzug befindet sich in dem unscheinbaren gelben Gebäude auf der rechten Seite.

Zur Stromversorgung wurde die Energieversorgung der  gerade errichtete Straßenbahn angezapft. Deswegen wurde der 50-PS-Elektromotor auch mit Gleichstrom betrieben. Die Armaturen zur Bedingung ähneln ebenfalls ein wenig der Technik aus der Straßenbahn.

100 Jahre alte Elektrotechnik
100 Jahre alte Elektrotechnik

Das große Zahnrad, das die Seiltrommel antreibt, sieht auf den ersten Blick aus, als ob es nicht mehr original ist und durch ein neues ersetzt wurde. Wenn man dann erfährt, dass es das originale Bauteil von 1914 ist und es vor der Restaurierung völlig verrostet war, dann kann man ein wenig erahnen, wie viel ehrenamtliche Arbeit in der Wiederherstellung der über 100jahrigen Anlage steckt.

Zahnrad der Seiltrommel
Zahnrad der Seiltrommel

Diese ist übrigens betriebsbereit. Das wurde beispielsweise 2012 demonstriert, als ein Kahn mit Oberbürgermeister Hans Schaidinger mit dem gerade renovierten Schiffsdurchzug durch die Steinerne Brücke gezogen wurde. In diesem Jahr wurde die Anlage wieder betriebsbereit gemacht, nachdem sie nach der Stilllegung Jahre 1964 fast 50 Jahre nicht benutzt werden konnte.

Die Seiltrommel
Die Seiltrommel
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Umlenkrolle für den Seilzug. Auf der anderen Seite der Donau in der Nähe des Eisernen Stegs gibt es eine weitere Umlenkrolle.


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Auerhaus

Das Auerhaus gehört genau wie der Schiffsdurchzug zu den Denkmälern, die nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Der Grund ist aber ein vollkommen anderer. Das mittelalterliche Gebäude wird durch die Katholische Deutsche Studentenverbindung Rupertia als Studentenwohnheim genutzt.

Das Bauwerk war früher sehr viel größer als heute. Entsprechend mächtig muss die Familie damals im Mittelalter gewesen sein. Das Highlight des Bauwerks ist die die Thomaskapelle, die sich im 1. Obergeschoss befindet. Heute wird dieser Raum als Gemeinschaftsraum des Wohnheims genutzt. Die Kapelle ist mit einem sehr schönen gotischen Kreuzrippengewölbe ausgestattet. Eine Apsis ragt ein wenig in die Gasse vor dem Haus. So ist die Kapelle auch von der Gasse auszumachen.

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Apsis der Thomaskapelle

Sabina Cipra entführte die zahlreichen Besucher mit ihrem tiefgründigen Wissen über das Bauwerk und die Erbauerfamilie in die Zeit des Mittelalters. Sie erklärte sehr schön Hintergründe und Bedeutungen einzelner Bauteile, wie zum Beispiel der Schlusssteine des Gewölbes.

Schlusssteine
Aufwändig gestaltete Schlusssteine des Kreuzrippengewölbes

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Kreuzrippengewölbe im Auerhaus


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Hausmuseum Kramgasse

Der Tag des offenen Denkmals stand dieses Jahr unter dem Motto “Gemeinsam Denkmäler erhalten”. Es ging also darum Denkmäler zu würdigen, die nicht nur durch staatliche Gelder erhalten werden sondern die auch durch privates Engagement.

Unweit des Doms in der Kramgasse 8 findet sich ein sehr schönes Beispiel, in den das private Engagement einer ganzen Familie zu Erhaltung eines mittelalterlichen Hauses beigetragen hat. Die Familie Baumann versucht seit mehreren Generationen, die Stube im 1. Obergeschoss wieder in ihren ursprünglichen mittelalterlichen  Zustand zu versetzen. Herr Baumann, der Bruder des Eigentümers, berichtete über so manche Widrigkeiten, die bei der Restaurierung überwunden werden mussten. In dem Haus befinden sich einige Wohnungen. Die mussten natürlich mit modernen elektrischen Leitungen ausgestattet werden. Heutzutage werden Leitungen natürlich unter Putz verlegt. Das ging in diesen alten Bauwerk nicht. Unter dem Putz befinden sich an vielen Stellen ältere Fassungen des Raums, die teilweise mit aufwändigen Bemalungen versehen sind. Da einfach einen Schlitz für die Leitung zu fräsen, das geht natürlich nicht. Also mussten Aufputzleitungen verlegt werden. Die Suche nach Handwerkern, die das noch konnten, gestaltete sich sehr schwierig.

In der Stube wurden einige Putzschichten freigelegt.

Die Besucher konnten noch die ein oder andere Anekdote darüber hören, die die Familie bei der Restaurierung des Hauses erlebt hatte.

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Grafenreutherhaus

Das “Amore, Vino & Amici” ist immer einen Besuch wert. Nicht nur wegen des Essens. Mitten in der Innenstadt kann man hier in einem ruhigen Innenhof sitzen und das alte Bauwerk bestaunen. Vom Innenhof aus sieht man auch die beiden Türme, die von der Gasse aus nicht zu sehen sind.

Stefan Krabatsch brachte den zahlreichen Besuchern die Baugeschichte des interessanten Haus näher. So ist das heutige Gebäude aus zwei unabhängigen Bauwerken entstanden. Beim genauen Hinschauen sieht man das auch noch an einigen Stellen. Das Gebäude verfügt über zwei ehemalige Hauskapellen. Stefan Krabatsch wies die Besucher besonders auf die aufwändige Ausführung des Kreuzrippengewölbes hin, welche man sonst eher in Sakralbauten fände. Ebenso ist die Fassade zur Gasse sehr aufwändig ausgeführt. Das ist ein Indiz für die Bedeutung, die die Erbauer in der Stadt Regenburg hatten.

Interessant war auch die Besichtigung des Kellers. Bis vor einiger Zeit wurde dieser gastronomisch genutzt. Die “Alte Filmbühne” ist sicherlich manchen Regensburger ein Begriff. Die Räume sollen in Zukunft durch die Universität genutzt werden. Der Umbau steht kurz vor dem Abschluss. Extra für den Tag des Offenen Denkmals wurde die Baustelle geräumt, so dass die Besucher einen Eindruck der Räumlichkeit gewinnen konnte.

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Links sind die Ausbrüche an dem Türpfosten gut zu sehen

Interessant war es auch, den Grund für diese etwas grob gearbeiteten Aussparungen in den Türpfosten zu erfahren. Der Keller diente in früherer Zeit auch mal als Weinlager. Anscheinend passten die Weinfässer nicht so recht durch diese Türöffnungen, so dass diesen mit Hammer und Meißel zu Leibe gerückt wurden.

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Einer der beiden Türme des Grafenreutherhaus.
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Kellergewölbe des Grafenreutherhauses


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Velodrom

Beim Namen “Velodrom” meint man, dass es sich bei dem Gebäude um eine Radsportstätte handeln müsse. Geplant war es auch als solche, nur fand dort nie eine Radrennen statt. Darüber und über sehr viel mehr Details zur Geschichte des Hauses berichtete Eginhard König. Er ging ausführlich auf die tragische Lebensgeschichte des Erbauers Simon Oberdorfer ein. Der jüdische Regensburger floh 1939 aus Deutschland in die USA. Dort wurde die Aufnahme verweigert. Vier Jahre später wurde er dann in Deutschland ermordet.

Eginhard König berichtete über die verschiedenen Nutzungen des Gebäudes und dessen allmählichen Verfall. Sogar der Abriss wurde diskutiert. Aufgrund des Engagements vieler Regensburger wurde das Velodrom ab 1998 zu einem wahren Schmuckstück umgebaut.

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Eginhard König berichtet über die bewegte Geschichte des Velodroms

Mich als Statiker begeisterte natürlich die Dachkonstruktion, die seit dem Umbau freigelegt wurde. Die weit spannende Dachkonstruktion aus Stahl besteht aus Polonceau-Bindern. Das war für die damalige Zeit absolute Spitzentechnologie und lässt auch heute noch den Fachmann staunen.

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Das Velodrom ist heute ein Schmuckstück für Regensburg

Hier ein schöner Zeitungsartikel zur Geschichte des Hauses.


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[1] Ottl, Andreas: Die Donau und die Steinere Brücke – Hydraulische Besonderheiten, in Donau-Schiffahrt Band 10, Der Donaustrudel und der Elektrische Schiffsdurchzug an der Steinernen Brücke zu Regensburg. Bezugsquelle

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Fotos vom Jazzweekend in Regensburg http://localhost/blog/index.php/2016/07/17/fotos-vom-jazzweekend-in-regensburg/ http://localhost/blog/index.php/2016/07/17/fotos-vom-jazzweekend-in-regensburg/#respond Sun, 17 Jul 2016 15:45:12 +0000 http://localhost/blog/?p=9317 _SAM7224
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Stiftskirche Obermünster http://localhost/blog/index.php/2015/10/11/stiftskirche-obermuenster/ http://localhost/blog/index.php/2015/10/11/stiftskirche-obermuenster/#respond Sun, 11 Oct 2015 19:23:02 +0000 http://localhost/blog/?p=277 Durch Zufall bin ich letztens in Regensburg auf die Ruine der Stiftskirche Obermünster gestoßen. Das war der Anlass für mich, mich ein wenig mit der Geschichte vom Obermünster zu beschäftigen. Dabei habe ich auf diesen sehr lesenswerten Artikel auf der Online-Präsenz der Mittelbayerischen entdeckt.

Hier werden die letzten Tage des 2. Weltkrieges in Regensburg beschrieben. Es ist beeindruckend, wie knapp das heutige Weltkulturerbe damals der Zerstörung entgangen ist.

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Regensburg in Bildern http://localhost/blog/index.php/2015/07/20/regensburg-in-bildern/ http://localhost/blog/index.php/2015/07/20/regensburg-in-bildern/#respond Mon, 20 Jul 2015 18:10:34 +0000 http://localhost/blog/?p=149 Seit über zwei Jahren betreibe ich ein kleines Foto-Projekt über Regensburg. Ich versuche, die vielen Sehenswürdigkeiten der Stadt in Bildern festzuhalten und auf einer Webseite zu präsentieren.

Nach längerer Pause bin ich nun endlich wieder mal dazu gekommen, die Seite zu pflegen. Es sind einige neue Bauwerke aufgenommen, so die Kirche St. Andreas, der Grieser Steg und der Biergarten vom Spitalbräu. Auch einige Bilder vom Schloss und aus dem Schlosspark St. Emmeram, der normalerweise für Besucher nicht zugänglich ist, sind hinzugekommen.

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Regensburger Jazz Weekend http://localhost/blog/index.php/2015/07/12/regensburger-jazz-weekend/ http://localhost/blog/index.php/2015/07/12/regensburger-jazz-weekend/#respond Sun, 12 Jul 2015 19:59:28 +0000 http://localhost/blog/?p=166 Einmal im Jahr findet im Regensburg das Jazz-Weekend statt. In der gesamten Altstadt präsentieren Künstler alle möglichen Spielrichtungen des Jazz, vom New Orleanse Jazz bis hin zu experimentellen Stilrichtungen.
Letztes Wochenende war es wieder so weit. Das Wetter meine es so richtig gut.

Wir begannen in der Kirche St. Oswald. Diese Kirche der evangelischen Gemeinde ist normalerweise nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. Dort trat das Duo Manciu-Schmauch auf.

Duo Manciu-Schmauch

Liviu Jean Manciu
Tiny Schmauch

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Sax-Mozaika

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Old Riverhouse Jazzband

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Sarik http://localhost/blog/index.php/2015/07/10/sarik/ http://localhost/blog/index.php/2015/07/10/sarik/#respond Fri, 10 Jul 2015 15:01:55 +0000 http://localhost/blog/?p=157 Ich glaube, dass fast jeder Regensburger den mitten in der Altstadt gelegenen Gemüse- und Feinkostladen Sarik kennt. Oft sieht man auch den sehr freundlichen Inhaber Haritun Sarik hinter der Theke stehen.

In der Mittelbayerischen Zeitung war vor einiger Zeit ein sehr berührender Artikel über die Familiengeschichte der Sariks zu lesen.

Geschichtliche Ereignisse oder besser gesagt Katastrophen, die man nur aus Büchern oder aus dem Fernsehen kennt, bekommen so auf einmal ein Gesicht.

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